Einkaufen auf dem Wochenmarkt
Einkaufen auf dem Wochenmarkt
Der wöchentliche Besuch auf dem Wochenmarkt ist mittlerweile ein fester Bestandteil in meinem Alltag geworden. Es macht mir Spaß von einem Stand zum anderen zu schlendern und das jeweilige Warenangebot in Augenschein zu nehmen. Da ich aufgrund meiner regelmäßigen Marktbesuche viele Standbesitzer kenne, kommt es zu spontanen Gesprächen. Als Stammkunde genieße ich das Privileg, das bei Kauf immer ein kleines Extra oder ein Rabatt meine Treue belohnt.
Im Allgemeinen denke ich, dass die Produkte auf dem Markt preiswerter sind als die aus dem Supermarkt. Nicht nur die Preise von saisonalem Gemüse und Obst sind geringer, sondern auch Feinkost, wie Nudeln, Anti-Pasti und Frischkäse. Da die Händler im direkten Konkurrenz Wettbewerb stehen, lassen sich viele etwas Besonderes einfallen, um Kunden zu gewinnen. So kann ich bereits eine Sammlung von Treuekarten und Bonuspunkte nachweisen, die mir zu einem beträchtlichen Preisnachlass verhalfen.
Aus Erfahrung weiß ich, dass viele Händler bei größeren Mengen Rabatt geben. Bevor ich zum Markt fahre, erstelle ich eine Liste, die auch die Wünsche im Bekanntenkreis oder in der Familie enthält. Auf diese Weise erreiche ich die größere Menge und somit einen Preisnachlass. Zahlreiche Händler benutzen sogenannte Probiermengen dazu, um neue Kunden zu werben, oder ein Produkt bekannter zu machen. So komme ich nach meinem Marktbesuch mit mindesten zwei Gratis Produkten nach Hause und lerne außerdem neue genussvolle Lebensmittel kennen.
Ein weiterer kleiner Trick um Geld einzusparen ist, Frischwaren erst am Abend zu kaufen. Viele Händler senken bei Obst und Gemüse die Preise, damit sie nicht bei Wiedereinlagerung Verluste machen. Falls der Salat schon etwas an gewelkt ist, frage ich immer nach einem Rabat, der mir bisher nie abgeschlagen wurde. Das betrifft auch Obst und andere Gemüsearten.
Natürlich sind nicht alle Händler so ehrlich, wie ich beschrieben habe. Zum Glück gibt es wenige Verkäufer, die versuchen, mit versteckten Lockmitteln, dem Kunden mehr Geld zu berechnen, als die Ware im Normalfall wert ist.
Der wöchentliche Besuch auf dem Wochenmarkt ist mittlerweile ein fester Bestandteil in meinem Alltag geworden. Es macht mir Spaß von einem Stand zum anderen zu schlendern und das jeweilige Warenangebot in Augenschein zu nehmen. Da ich aufgrund meiner regelmäßigen Marktbesuche viele Standbesitzer kenne, kommt es zu spontanen Gesprächen. Als Stammkunde genieße ich das Privileg, das bei Kauf immer ein kleines Extra oder ein Rabatt meine Treue belohnt.
Im Allgemeinen denke ich, dass die Produkte auf dem Markt preiswerter sind als die aus dem Supermarkt. Nicht nur die Preise von saisonalem Gemüse und Obst sind geringer, sondern auch Feinkost, wie Nudeln, Anti-Pasti und Frischkäse. Da die Händler im direkten Konkurrenz Wettbewerb stehen, lassen sich viele etwas Besonderes einfallen, um Kunden zu gewinnen. So kann ich bereits eine Sammlung von Treuekarten und Bonuspunkte nachweisen, die mir zu einem beträchtlichen Preisnachlass verhalfen.
Aus Erfahrung weiß ich, dass viele Händler bei größeren Mengen Rabatt geben. Bevor ich zum Markt fahre, erstelle ich eine Liste, die auch die Wünsche im Bekanntenkreis oder in der Familie enthält. Auf diese Weise erreiche ich die größere Menge und somit einen Preisnachlass. Zahlreiche Händler benutzen sogenannte Probiermengen dazu, um neue Kunden zu werben, oder ein Produkt bekannter zu machen. So komme ich nach meinem Marktbesuch mit mindesten zwei Gratis Produkten nach Hause und lerne außerdem neue genussvolle Lebensmittel kennen.
Ein weiterer kleiner Trick um Geld einzusparen ist, Frischwaren erst am Abend zu kaufen. Viele Händler senken bei Obst und Gemüse die Preise, damit sie nicht bei Wiedereinlagerung Verluste machen. Falls der Salat schon etwas an gewelkt ist, frage ich immer nach einem Rabat, der mir bisher nie abgeschlagen wurde. Das betrifft auch Obst und andere Gemüsearten.
Natürlich sind nicht alle Händler so ehrlich, wie ich beschrieben habe. Zum Glück gibt es wenige Verkäufer, die versuchen, mit versteckten Lockmitteln, dem Kunden mehr Geld zu berechnen, als die Ware im Normalfall wert ist.